Aktuelle Information (Stand 31.10.2025):

Neue dienstliche Mailadressen der Lehrkräfte sind online

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Solgrabenschule erhält Auszeichnung als „Mint-freundliche Schule“

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Vorlesewettbewerb 6er Jahrgang der Solgrabenschule

Am 6. Dezember fand an der Solgrabenschule der Vorlesewettbewerb des 6. Jahrgangs

statt, bei dem je zwei Klassensieger aus den Klassen 6a bis 6d teilnahmen. Die Schulsiegerin, Nayla Ahmic aus der Klasse 6c, beeindruckte die Jury mit einer herausragenden Vorstellung. Sie präsentierte Auszüge aus dem Buch "Emma Charming" von Katy Birchall und dem Fremdtext "Alea Aquarius" von Tanya Stwner.

Naylas leidenschaftlicher Vortrag und ihre Fähigkeit, die Zuhörer in die Geschichten zu entführen, machten sie zur verdienten Schulsiegerin. Der Vorlesewettbewerb stellte nicht nur die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler unter Beweis, sondern betonte auch die Bedeutung von Lesekompetenz und Ausdrucksvermögen.

Den zweiten Platz sicherte sich Elina Hoffenberg aus der 6d, die mit großer Begeisterung Auszüge aus J. K. Rowlings "Harry Potter und der Stein der Weisen" präsentierte. Ihr mitreißender Vortrag fesselte das Publikum und die Jury gleichermaßen.Auf dem dritten Platz teilten sich Adisa Kosuta aus der 6c und Orhan Göksen aus der 6d mit Punktgleichstand die Auszeichnung. Beide Schüler beeindruckten durch ihre herausragende Vorstellung von "Alea Aquarius" von Tanya Stwner. Der Wettbewerb zeigte somit nicht nur die individuellen Stärken, sondern auch die beeindruckende Vielfalt literarischer Interessen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.

Die gesamte Schulgemeinschaft gratuliert Nayla zu ihrem Erfolg und drückt ihr die Daumen für die nächste Runde des Wettbewerbs. Der Vorlesewettbewerb fördert nicht nur das Interesse am Lesen, sondern auch die Entwicklung von Sprachkompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und Teilnehmer für ihren engagierten Einsatz!

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Pädagogischer Tag an der Solgrabenschule zum Thema Schutzkonzepte

Der Pädagogische Tag der Solgrabenschule fand am kürzlich zum Thema „Ausbau des Schutzkonzeptes gegen sexuelle und sexualisierte Gewalt“ statt. Das Schutzkonzept, welches vom Hessischen Kultusministerium vorgeschrieben ist, wurde an der Solgrabenschule wurde bereits vor 5 Jahren als Pilotierung verfasst. In dieser Zeit haben sich jedoch das Kollegium, die Ausrichtung der Schule sowie jeweilige Zuständigkeiten geändert. Herr Englert übernimmt die Rolle der Schulleitung in diesem Fall, Herr Brunn ist als Sozialarbeiter beratend im Boot. Frau Pfeiffer und Frau Schmidt übernehmen mit Deputat die federführende Verfassung, Evaluierung und Beauftragung in diesem Fall. Der Pädagogische Tag startete um 8.30 Uhr mit einem Ankommen im Plenumsraum umgeben von Flyern, Postern und Hinweisen rund um Schutzkonzept und Kindersicherheit. Herr Englert lieferte einen Input über Historie und Wichtigkeit des Schutzkonzepts, stellte dar, was alles schon vorliegt und welche Lücken noch zu füllen seien. Ihm war es wichtig zu betonen, dass an der Solgrabenschule eine Kultur des Schweigens, Wegschauens und Weghörens vermieden werden solle. Daher diente der Pädagogische Tag vorrangig einer Auffrischung und Kompetenzerweiterung des gesamten Personals. Anschließend erfolgte in drei Gruppen, geleitet von Englert, Pfeiffer und Schmidt der Digitale Grundkurs „Was ist los mit Jaron?“ der unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Alle Teilnehmenden erhielten nach Abschluss eine offizielle Teilnahmebestätigung. Erkrankte KollegInnen können den Kurs so jederzeit zu Hause nachholen und die gesammelten Erkenntnisse ausdrucken und nachlesen. Nach der Mittagspause trug der zuständige Schulpsychologe des Staatlichen Schulamts Herr Reischer als Experte die rechtliche Grundlage des Schutzkonzeptes vor und verwies auf den Verhaltenskodex. Als Überleitung in die Gruppenphase übernahm er offene Fragen. Die folgende Kleingruppenarbeit beschäftigte sich mit den noch offenen Punkten des Schutzkonzeptes (z.B. Wie können Regeln im Sportunterricht angepasst werden?, Welche dunklen Orte gibt es in der Schule?, Wie kann die neuinstallierte Seelsorge greifen?, Können Zusätze im Schulcurriculum helfen?...)

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Solgrabenschule mit allen Sinnen erfassen am Tag der offenen Tür

Traditionell am ersten Adventswochenende fand der „Tag der offenen Tür“ an der Solgrabenschule statt. Treu dem Leitgedanken der Schule „Gemeinsam Schule leben – Zukunft gestalten“ versteht sich die pädagogische Ausrichtung. Besonderes Highlight im Bereich der digitalen Ausstattung ist die „Digitale Schultafel“, welche die Solgrabenschule kürzlich in allen Klassenräumen installiert bekam. Ebenso die zahlreichen Roboter und Robotikelemente des neuen Schulfaches „Digitale Welt“, bei dem die Solgrabenschule als Pilotschule des Landes Hessens fungiert. In der Jahrgangsstufe 5 und 6 werden dabei durch zwei Wochenstunden die Bereiche Informatik, Ökologie und Ökonomie miteinander verzahnt. Zielsetzung ist ein besseres Verständnis unserer sich täglich wandelnden smarten Welt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Medien sowie deren Chancen für die Zukunft ein selbstbestimmendes Leben zu führen, stehen dabei besonders im Fokus. Alle Schülerinnen und Schüler der genannten Jahrgänge nehmen daran mit Freude teil. Sieben Lehrkräfte werden dafür gerade ausgebildet.

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Sprich es dir von der Seele – Seelsorge an der Solgrabenschule fest verankert

Die Raumbezeichnung N5 klingt eher nüchtern, die leeren Regale und aufeinandergestapelten Stühle bieten aber mehr. Aus dem eher unauffälligen Raum hat sich kürzlich eine Anlaufstelle entwickelt, ein sogenannter Safe Place, mit bequemen Sesseln, einem runden Tisch, Pflanzen und einer stylischen Stehlampe. An der Solgrabenschule Bad Nauheim werden die Schülerinnen und Schüler, aber auch alle weiteren Mitglieder der Schulgemeinde durch die Schulseelsorge unterstützt. Seit Beginn des Schuljahres 2023/2024 wird das Schulprofil getreu dem Motto „Sprich es dir von der Seele“ durch die Schulseelsorge ergänzt. Zwei Lehrerinnen der Solgrabenschule, Daniela Mir Monsef und Tanja Schmidt, bilden nach einer 1,5jährigen Ausbildung durch die evangelische und katholische Kirche das Schulseelsorge-Team. „Man sieht oft nicht, welche Sorgen den Kindern auf der Seele brennen. Hier bieten wir einen sicheren Ort, um ihnen zuzuhören und sie zu begleiten“, so Lehrerin und Schulseelsorgerin Tanja Schmidt. Schulseelsorge wirkt zielorientiert und geht davon aus, dass jeder Mensch die Kraft zur Lösung seiner Fragen in sich trägt. Nach dem Motto „Wir müssen hinschauen, der Bedarf ist da“, erklärt Lehrerin und Schulseelsorgerin Daniela Mir Monsef, dass es wichtig ist ansprechbar zu sein. „Die Probleme reichen von Liebeskummer, Essstörungen über Zukunftsängste und Konflikten. Wir helfen Ressourcen zu entdecken und sie zu nutzen.“ Beide Lehrerinnen sind froh die oft intensive Ausbildung im Team begonnen zu haben, um sich gegenseitig zu unterstützen und Supervision zu leisten.

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Erfolgreiche Premiere: Interne Berufsmesse an der Solgrabenschule begeistert die Besucher

Die Solgrabenschule erlebte kürzlich einen bedeutenden Meilenstein in der gezielten Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler. Die erste interne Berufsmesse, organisiert vom BSO-Team (Berufsorientierung), brachte regionale Betriebe aus den Bereichen kaufmännisch, sozial, handwerklich und technisch direkt in die Schule.

Die Veranstaltung legte den Fokus auf die Stärkung der dualen Ausbildung und schuf eine einzigartige Plattform für den Austausch zwischen Schule und Arbeitswelt. Die Schülerinnen und Schüler erhielten die Möglichkeit, sich mit Vertretern verschiedener Unternehmen zu vernetzen und Einblicke in potenzielle Karrierewege zu gewinnen.

Ein zentrales Element der Messe war das Networking zwischen den Schülerinnen und Schülern sowie den Ausstellern. Dies förderte nicht nur den Wissenstransfer über verschiedene Berufsfelder, sondern schuf auch Raum für Innovation und Verbesserung. Die Schülerinnen und Schüler konnten gezielt Fragen stellen, Praktikumsmöglichkeiten erkunden und wertvolle Kontakte für ihre berufliche Zukunft knüpfen.

Die Vielfalt der teilnehmenden Betriebe ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, eine breite Palette von Berufsfeldern zu erkunden. Von kaufmännischen Positionen über soziale Berufe bis hin zu handwerklichen und technischen Tätigkeiten war für jeden Geschmack etwas dabei. (Bildrechte bei Gerhard Seeger)

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